Digitalisierungs-Trends 2022:
Einsparungspotential schnell fünfstellig


ANGELA ALLIGER
ANGELA ALLIGER

„Performante Teams brauchen den Support digitaler Arbeitsmethoden“, Angela Alliger, Customer Success Management Philips Speech"

Frau Alliger, Stichwort: Digitalisierung in der Anwaltsbranche, was erwartet uns 2022?

Da gibt es eine Reihe von Trends; etwa den Wunsch, Spracherkennung mit weiteren Tools zu verbinden. „Sprechen statt Tippen“ birgt enorm viel Zeit und Effizienz und damit auch Umsatz für die Anwaltskanzleien. Dazu kommen intelligente Workflow- und Kollaborations-Lösungen. In Kanzleien müssen Diktate priorisiert, Stichwort: Fristen, und Teams eindeutig zugeordnet werden können.

 

Apropos Kosten: Von Philips Speech hört man, dass in der Kombination von Spracherkennung und Workflow großes Einsparungspotential liegt.

Exakt. Wir wissen, dass wir dreimal so schnell sprechen wie wir tippen (Quelle: Stanford University). Anwälte verbringen bis zu vier Stunden täglich mit dem Tippen von Texten (Quelle: Nuance 2020): Wenn in einem Unternehmen mit 50 Mitarbeitenden durch effizientere Texterfassung nur vier Stunden Arbeitszeit pro Woche und Mitarbeiter gespart werden könnten, beläuft sich das Einsparungspotential auf 480.000 Euro pro Jahr!

 

Mit welchen konkreten Produkten können Anwälte davon profitieren?

In unserer SpeechExec Enterprise Lösung ist die juristische Spracherkennung Dragon Legal Anywhere mit eingebaut. Auch in unserer Cloudlösung SpeechLive kann man Spracherkennung nun unlimitiert nutzen. Die künstliche Intelligenz erkennt Diktate intuitiv und wandelt sie in Text um. Spezielle Trainings dafür sind obsolet.