"Ich glaube dass nur der freie Beruf echte Freiheit gibt"
DER RECHTSPHILOSOPH. Er hat an der philosophischen und an der juristischen Fakultät studiert, Theater gespielt, mehrere Jahrzehnte als Anwalt gearbeitet und baut jetzt noch ein „Kanzleihaus“. Wie Luciano Benetton, dem er sehr ähnelt, passt Rechtsanwalt DDr. Gerald Fürst in keine Schablone.
Interview: Dietmar Dworschak
SPITZENPOSITIONEN. Während Führungs-Jobs in der Wirtschaft nach strukturierten und harter Auswahlprozessen besetzt werden genügt es in Österreich, auf dem richtigen „Sideletter“ zu stehen. Gerade sind einige Kandidaten für Führungspositionen in der Justiz dabei, Begünstigte oder Opfer politischer Absprachen zu werden.
DIETMAR DWORSCHAK
Der im September neu gewählte ÖRAK-Präsident Dr. Armenak Utudjian im Gespräch mit Anwalt Aktuell über die ersten Monate seiner Amtszeit und aktuelle Reformvorschläge der Rechtsanwaltschaft.
RÜCKSCHAU. Österreichs ehemalige Justizministerin Maria Berger erinnert sich an die Anfänge der WKStA, an den EU-rechtswidrigen „Kindergeld“- Beschluss des Parlaments und sie rätselt über die Infragestellung der Menschenrechtskonvention. Außerdem spricht sie über ihre Tätigkeit im Österreichischen Presserat.
Interview: Dietmar Dworschak
Freispruch - und trotzdem pleite?
Plädoyer für ein angemessenes Kostenersatzrecht
Wer einen Zivilprozess gewinnt, hat Anspruch auf Ersatz seiner Kosten. Dies ist im Strafprozess anders: Wer hier freigesprochen wird, der bleibt auf seinen Kosten sitzen. Das ist – wenn schon nicht verfassungswidrig, so zumindest – rechtsstaatlich ein Makel und nicht mehr zeitgemäß.
Die Stimme der Frau in der Anwaltschaft
Die Rechtsanwältin, ein attraktiver Beruf oder eine Durchreisestation am Legal Karriereweg?
Im Mai 2022 hat die Academy of European Law (ERA) gemeinsam mit Vertretern der unterschiedlichsten Rechtsberufe das EU Forum of the Legal Professions ins Leben gerufen, eine Initiative, die die neuesten Trends, aber auch Herausforderungen in den unterschiedlichen Rechtsberufen in Europa diskutieren will.
PRÄSIDENTSCHAFT. Donald Trump hat verkündet, sich auch 2024 wieder um die Präsidentschaft bewerben zu wollen. Neben der kontroversen Diskussion über dieses Vorhaben flackert neuerdings die Debatte auf, ob es bei der Beschränkung auf zwei Amtszeiten bleiben soll.
STEPHEN M. HARNIK
VERWALTUNGSGERICHTE. Die geplante 2. Dienstrechtsnovelle 2022 soll die „objektive und transparente Besetzung richterlicher Planstellen auch in Spitzenfunktionen zur Stärkung des Vertrauens der Bürgerinnen und Bürger in eine objektive, unabhängige und unbeeinflusste Rechtsprechung“ bringen. Zweifel daran äußert der Dachverband der Verwaltungsrichter (DVVR), nicht zuletzt mit Hinblick auf die Postenbesetzungs-Sideletters der schwarz-grünen Bundesregierung.
DR. MARKUS THOMA
SPUREN SICHERN. Eines der Hauptprobleme bei „Hass im Netz“ liegt bei der Beweisbarkeit. Gerichte verlangen eindeutige Spuren und nicht selten kommt es zu Freisprüchen, weil echte Beweise fehlen. Eine Gruppe junger Juristinnen und Juristen sowie Programmierern bietet nun die Spurensicherung im Internet an.
Seit dem 24. Februar führt Wladimir Putin einen Krieg gegen die Ukraine. Abgesehen vom unfassbaren menschlichen Leid und den gewaltigen wirtschaftlichen Schäden stellt sich die Frage nach einem internationalen Haftbefehl.
Von Anfang an legte WinCaus.net einen starken Fokus auf die elektronische Aktenführung. Nicht nur, um Papier zu sparen und damit das Budget und die Umwelt zu schonen, sondern auch und vor allem, um die Mobilität zu fördern und eine ortsunabhängige Arbeitsweise zu gewährleisten. Die seinerzeitige Neuentwicklung der Software machte es möglich, zeitgemäße Technologien zu verwenden, die ein Höchstmaß an Benutzerfreundlichkeit und Datensicherheit erlauben.
FASZINATION VIELFALT. Sarah Giacomelli arbeitet als „Corporate Legal“ für einen Modekonzern, den wenige kennen. Seit fast 50 Jahren wächst und wächst er im Hintergrund.
Mag. Sarah Giacomelli
Das Department für Rechtswissenschaften der Universität für Weiterbildung Krems ist mit seinem Studienangebot seit 1992 einer der führenden Anbieter Österreichs für juristische postgraduale Masterstudien und Weiterbildungsprogramme; die angebotenen Universitätslehrgänge vereinen Wissenschaft und Praxisorientierung auf akademischem Spitzenniveau.
PARLAMENT. Spätestens seit dem Schlussbericht der Arbeitsgruppe Maßnahmenvollzug im Jahr 2015 war allen klar, dass es eine grundlegende Reform dringend braucht, um den Maßnahmenvollzug menschenrechtskonform zu gestalten. Die nun vorliegende Regierungsvorlage nimmt nur wenige Reformvorschläge auf, schafft aber dafür die Möglichkeit, Terroristen in den Maßnahmenvollzug einzuweisen.
MARKUS DRECHSLER
WIEN. Mitte November trafen sich in der Bundeshauptstadt deutsche und österreichische Juristen zur Jahrestagung der DÖJ (Deutsch-Österreichische Juristenvereinigung). Das Programm bot eine gute Mischung aus historischem Sightseeing und packenden Gegenwartsthemen.
Die renommiere Anwaltscoaching Johanna Busmann begeisterte mit nützlichen Hinweisen zur erfolgreichen Führung schwieriger Mandanten-Gespräche
Die RDB Rechtsdatenbank wurde um das Feature der RDB Ähnlichkeitssuche erweitert. Dafür nimmt MANZ Künstliche Intelligenz und Machine Learning in Anspruch. Das System im Hintergrund versteht sich auf die menschliche Sprache.
POLITIK. Der renommierte Politikwissenschaftler Herfried Münkler hat mit seinem neuesten Buch „Die Zukunft der Demokratie“ eine schmerzhafte Analyse des Unterganges dieser Staatsform geliefert. Er stellt klare Bedingungen für das Überleben der Demokratie.
Bücher im Dezember
NEU IM REGAL. Kommentar zur AVG / Innovative Trends im internationalen Geschäft und nachhaltigen Management / Europarecht / Ein Jahrhundert Geldpolitik bei der Fed / Ein falscher Klick
Das Wiener Büro der internationalen Wirtschaftskanzlei Baker McKenzie setzt seinen Wachstumskurs rasant fort: Rechtsanwalt Markus Sacherer verstärkt seit September die Corporate/M&A Praxisgruppe, sein Kollege Brian Gabriel-Oiwoh das DisputeResolution-Team.
Markus Sacherer berät internationale Mandanten bei grenzüberschreitenden Umstrukturierungen, M&A Transaktionen und allgemeinen gesellschaftsrechtlichen Fragestellungen. Er studierte Rechtswissenschaften und Betriebswirtschaft an der Karl-Franzens-Universität Graz, wo er auch als Studienassistent am Institut für Unternehmensrecht und Internationales Wirtschaftsrecht beschäftigt war. Brian Gabriel-Oiwoh (29) ist auf Konfliktlösung spezialisiert und berät österreichische und internationale Mandanten vorwiegend in komplexen, grenzüberschreitenden Streitigkeiten in unterschiedlichen Branchen. Er verfügt über umfangreiche Erfahrung bei der Beilegung von internationalen Schiedsverfahren nach den maßgeblichen Schiedsregeln (etwa VIAC, ICC, LCIA, ICSID, UNCITRAL), insbesondere in Hinsicht auf Post-M&A-Streitigkeiten und Streitigkeiten im Zusammenhang mit Joint Ventures. Er graduierte an der University of Edinburgh (LL.M.) sowie an der Universität Graz (Mag.iur.). Während seiner Zeit in Graz war er als Studienassistent sowohl am Institut für Unternehmensrecht und Internationales Wirtschaftsrecht als auch am Institut für Zivilrecht, Ausländisches und Internationales Privatrecht tätig.
Brain Gabriel-Oiwoh und Markus Sacherer
Als Rechtsanwalt wird er den Public Law Desk unter der Leitung von René Mayer unterstützen und dabei dem Team insbesondere in den Bereichen des Vergaberechts sowie bei Rechtsfragen im Zusammenhang mit PPP-Projekten, Fördermittelkontrollen, Datenschutz und nachhaltiger öffentlicher Beschaffung (Green-Procurement) mit seiner Expertise zur Seite stehen.
Der gebürtige Waldviertler aus Zwettl (NÖ) bringt in diesen Bereichen langjährige Erfahrung mit und hat in der Vergangenheit nicht nur bei vielen Bauausschreibungen, sondern auch bei zahlreichen IKTund Dienstleistungsausschreibungen – mit dem stetigen Fokus auf Digitalisierung – beraten und dabei das vergaberechtliche Projektmanagement und die Vertragsgestaltung übernommen. Vor seinem Eintritt bei EY Law war Christian Zimmer als Rechtsanwalt in einer auf Vergaberecht spezialisierten Rechtsanwaltskanzlei in Wien tätig.
Christian Zimmer
Mag. Anna Rupp berät Unternehmen sowie Private in allen Bereichen des Zivil- und Vertragsrechts mit Schwerpunkt im Arbeitsrecht. Über besondere Expertise verfügt Anna Rupp bei der Beratung im Zusammenhang mit grenzüberschreitendem Einsatz von Arbeitskräften, Arbeitskräfteüberlassung und der Errichtung und Prüfung von Arbeitsverträgen, sowie der gerichtlichen und außergerichtlichen Rechtsdurchsetzung. Sie ist seit Juli 2018 im Team von SCWP Schindhelm und legte im Juni 2021 erfolgreich ihre Rechtsanwaltsprüfung ab.
Anna Rupp
CERHA HEMPEL Rechtsanwälte GmbH hat NC Management GmbH und NC Growth Fund I GmbH & Co KG im Zusammenhang mit einer EUR 12 Millionen Series-B-Finanzierung für Pimcore, die führende österreichische Enterprise-Open-Source-Softwareplattform für PIM, MDM, DAM, DXP und E-Commerce, beraten.
Die Investition trägt zur globalen Expansion des österreichischen Technologieunternehmens, Kommerzialisierung der Open-Source-Plattform und zur weiteren Entwicklung revolutionärer Daten- und Experience-Management-Funktionalitäten für Unternehmen bei. CERHA HEMPEL hat Nordwind bei der komplexen VC-Transaktion, die den Erwerb von Anteilen der Gründer einerseits und eine Erhöhung des Stammkapitals der Pimcore andererseits umfasste, in allen rechtlichen Angelegenheiten beraten. Das Closing der Transaktion fand am 24. Oktober 2022 statt. Das Team von CERHA HEMPEL bestand aus Albert Birkner (Partner, Corporate/M&A), Nadine Leitner (Partner, Corporate/M&A), Wolfgang Sindelar (Senior Counsel, Corporate/M&A), Martin Eichinger (Senior Associate, Corporate/ M&A), Alistair Gillespie (Senior Associate, Corporate/M&A), Jakob Weber (Associate, Corporate/M&A), Liliana Niederhauser (Associate, Corporate/M&A), Peter Knobl (Partner, Banking & Finance), Armin Schwabl (Partner, Regulatory), Christopher Peitsch (Senior Associate, Employment Law), Alina Alavi Kia (Senior Associate, IP) und Boris Treml (Associate, IT).
Martin Eichinger
Dr. Dominik Juster, LL.M. (Columbia) wurde zum Partner der Kanzlei ernannt. Er ist in den Practice Groups Corporate + M&A, Restrukturierung + Insolvenz, Kapitalmarktrecht sowie Banking + Finance tätig. Die Schwerpunkte seiner Beratungstätigkeit liegen in den Bereichen M&A / Private Equity, Restrukturierung sowie Bank- und Kapitalmarktrecht.
Dominik Juster startete seine Karriere bei E+H im Jahr 2011 und war bis 2017 als Rechtsanwaltsanwärter im Wiener Büro der Kanzlei tätig. Vor seinem Wiedereinstieg bei E+H im Jahr 2022 praktizierte er von 2018 bis 2022 im Londoner Büro der renommierten U.S. Kanzlei Simpson Thacher & Bartlett LLP und betreute dort insbesondere hochvolumige M&A- und Kapitalmarkttransaktionen für global tätige Private Equity-Sponsoren. Zusätzlich zum Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Wien absolvierte Dominik Juster auch ein postgraduales Studium an der angesehenen Columbia University in New York (LL.M. 2018, James Kent Scholar). Er ist in Österreich und New York als Anwalt zugelassen.
Dr. Dominik Juster
Seit Oktober 2022 unterstützt die erfahrene Senior Managerin mit ihrem profunden Know-how die dynamische Wirtschaftskanzlei FSM Rechtsanwälte, die auf Immobilien-, Vergabe-, Unternehmens- und Gesellschaftsrecht spezialisiert ist
Die gebürtige Wienerin wird ihre langjährige Erfahrung im strategischen und operativen Marketing, im Business Development, in der Unternehmenskommunikation sowie in Brand-Management und Strategie einbringen. Bei FSM wird ihr Fokus auf dem weiteren Ausbau des Bereichs Business Development sowie auf einem starken Markenauftritt liegen. Astrid Valek: „FSM ist eine junge, aufstrebende Kanzlei, die sich fernab von Anwaltsklischees bewegt. Ich sehe meine Aufgabe in der klaren Differenzierung am Markt, in der strategischen Weiterentwicklung des Marketing- und Kommunikationsauftritts wie auch im Entwickeln neuer Geschäftsmodelle.“
Astrid Valek
DSC Doralt Seist Csoklich Rechtsanwälte begrüßt Martin Legath im Team. Der Jurist verstärkt seit Oktober 2022 die Bankrechtspraxis der Kanzlei als Rechtsanwaltsanwärter. Sein Fokus liegt auf den Bereichen Bankrecht, Verbraucherrecht, AGB-Recht und Prozessführung.
Martin Legath war zuletzt als Universitätsassistent am Institut für Zivilund Zivilverfahrensrecht der Wirtschaftsuniversität Wien beschäftigt. Während seines Doktoratsstudiums erhielt er ein Stipendium für einen Forschungsaufenthalt am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht in Hamburg sowie ein Förderstipendium der Heinrich Graf Hardegg’schen Stiftung für sein Dissertationsprojekt. Darüber hinaus wurde er für seine Dissertation zum Thema „Einseitige Vertragsänderung im Massengeschäft mit Verbrauchern“ mit dem renommierten Bankenverbandspreis ausgezeichnet.
Martin Legath
Jank Weiler Operenyi, die österreichische Rechtsanwaltskanzlei im globalen Deloitte Legal Netzwerk, vergrößert das Team eingetragener Anwälte um einen seiner ehemaligen Rechtsanwälte.
Gerald Hendler (32) verstärkt seit Anfang Oktober den Bereich Corporate/M&A bei Deloitte Legal als Rechtsanwalt. Hendler verbrachte bereits den größten Teil seiner Ausbildungszeit von 2016 bis Anfang 2022 in der Kanzlei. Zuletzt war er als Legal Counsel bei einem FinTech-Unternehmen tätig.
Gerald Hendler
Seit November 2022 verstärkt Mag. Moritz Salzgeber (34) als Rechtsanwalt das Team Corporate/M&A der Kanzlei Haslinger/Nagele Rechtsanwälte. Er verfügt über jahrelange Erfahrung in den Bereichen M&A, Gesellschaftsrecht sowie Private Equity und Venture Capital.
Seine Tätigkeitsschwerpunkte liegen in den Bereichen Mergers & Acquisitions, Gesellschaftsrecht, Private Equity und Venture Capital Investments sowie im allgemeinen Unternehmensrecht. Er kann dabei auf zehn Jahre Erfahrung in der Beratung von insbesondere familien- und eigentümergeführten (börsennotierten) Konzernen sowie Private Equity und Venture Capital Fonds zurückblicken. Moritz Salzgeber berät dabei sehr häufig im grenzüberschreitenden Kontext. „Mit Moritz Salzgeber ist es uns gelungen, einen international sehr gut vernetzten Experten im Transaktionsrecht zur Verstärkung unserer M&A Practice Group zu gewinnen. Er hat einen beeindruckenden Track Record sowohl nationaler als auch internationaler M&A- sowie Private Equity- und Venture Capital-Transaktionen aufzuweisen, und mit seiner Verstärkung stellen wir uns im Bereich M&A für unsere Klienten künftig noch breiter auf.“ – So Johanna Fischer, Partnerin im Team Corporate/M&A
Moritz Salzgeber
Mit 1. November 2022 hat Dr. Christoph Mager die Leitung des österreichischen DLA Piper Standortes übernommen. Der im Management erfahrene Anwalt leitet bereits seit 2010 die Praxisgruppe Corporate.
Dr. Christoph Mager kam 2007 als Senior Associate zu DLA Piper und wurde 2009 zum Partner ernannt. In internationalen Fachpublikationen wie Chambers Global, Chambers Europe oder Legal 500 wird er unter den führenden österreichischen Anwälten für Gesellschaftsrecht geführt. Er verfügt über umfangreiche Erfahrung in der Beratung bei grenzüberschreitenden M&A-Transaktionen, gesellschaftsrechtlichen Strukturierungen sowie Reorganisationen und zählt zu Österreichs führenden Beratern im Stiftungsrecht. „Auf die Leitung des österreichischen DLA Piper Standortes, dem ich schon seit vielen Jahren verbunden bin, freue ich mich sehr. Die österreichische Praxis ist für die Zukunft sehr gut aufgestellt und gemeinsam mit meinen Kolleginnen und Kollegen vor Ort und auf internationaler Ebene werden wir unsere Position in der Region weiter ausbauen.“
Christoph Mager
Mit Michael Binder (52) verstärkt sich das PHH Banking & Finance Team um einen erfahrenen Rechtsanwalt mit Schwerpunkt im Bankrecht, Finanzmarkt- und Kapitalmarktrecht.
Michael Binder hat zehn Jahre lang in Rechtsabteilungen von Banken wie der Investmentbank Raiffeisen Centrobank AG, Valartis Bank (Austria) AG und Wiener Privatbank SE gearbeitet, sechs Jahre davon in leitender Position. 2017 wechselte Binder die Seiten und bringt seither seine Expertise aus dem Bankenbereich auf Kanzleiseite als Rechtsanwalt und Berater ein. Jetzt konnte PHH Rechtsanwälte den versierten Branchenkenner für sich gewinnen. Michael Binder berät bei PHH Rechtsanwälte private und börsennotierte Gesellschaften bei Kapitalmarkttransaktionen und Listings sowie Emittenten und Finanzinstitute bei bankrechtlichen und wertpapierrechtlichen Angelegenheiten wie etwa öffentlichen Angeboten von Wertpapieren innerhalb des EWR oder die Einbeziehung von Wertpapieren in den Börsenhandel.
Michael Binder