Digital ist King

Immer mehr Kanzleien steigen um

Auch die Rechtsbranche trifft der Fachkräftemangel. Die Neueinstellungen steigen nicht in dem Maße wie die Umsatzzahlen. Digitalisierungs-Maßnahmen schaffen Abhilfe.

In einer von Philips in 2022 durchgeführten Studie* bestätigen zwei Drittel aller Befragten der Rechtsbranche einen Personalmangel; und zwar in Anwaltskanzleien, Rechtsabteilungen von Unternehmen und im öffentlichen Bereich gleichermaßen. Was fehlt, ist der sogenannte „Mittelbau“: RechtsfachwirtInnen, BürovorsteherInnen und Sekretariatskräfte. Dazu kommen steigende Ansprüche von Mitarbeitenden an ihr Arbeitsumfeld: Flexibles und mobiles Arbeiten sowie Homeoffice werden immer stärker nachgefragt.


Spracherkennung und Workflows
Viele Anwaltskanzleien steigen aktuell auf digitale Lösungen um: Cloud statt lokaler Server, Spracherkennung statt der „guten, alten“ Diktierkassette und Workflows statt „Aktenwirtschaft“. Und tatsächlich: Drei Viertel der Befragten definieren Sprachtechnologie-Lösungen als probates Mittel, dem Fachkräftemangel zu begegnen. „Im Trend liegen nicht nur Spracherkennungstechnologien, sondern Gesamtlösungen, wie zum Beispiel sprachgestützte Workflows
für Projekt-Management und Team-Zusammenarbeit“, weiß Dr. Thomas Brauner, CEO bei Speech Processing Solutions GmbH, offizieller Hersteller von Philips Diktierlösungen.


Jede einzelne der Digitalisierungs-Maßnahmen schafft mehr Produktivität und Effizienz. Damit können mit weniger Ressourcen mehr Mandate abgearbeitet werden. „Wir bieten neben sicheren Software- und Hardwarelösungen ein breites Service-Portfolio an“, erklärt Brauner. Und nicht zuletzt zahlen State-of-the-Art Arbeitsplätze auf die Employer-Branding-Marke ein.